Manuelle Therapie (MT)

Hier erfährst Du mehr über die Manuelle Therapie und deren Anwendungsgebiete und Techniken.

Ruf uns, für Dein individuelles und maßgeschneidertes Programm gerne an.

Über die Therapie

Mit der Manuellen Therapie können sowohl akute, als auch chronische Beschwerden behandelt werden.
Die speziellen Techniken der Manuellen Therapie lindern Schmerzen und Beschwerden im Gelenk-, Muskel- und Nervensystem, und ermöglichen bestenfalls ein schmerzfreies und vollumfängliches Bewegen.

Die Manuelle Therapie widmet sich der Diagnostik und Behandlung von Blockierungen und Störungen entsprechender Gelenkfunktionen.
Der Ansatz basiert auf der Annahme, dass Schmerzen und Bewegungseinschränkungen oft auf ein gestörtes Bewegungsverhalten in den Gelenken, Muskeln oder Weichteilen zurückzuführen sind.

Diese Techniken können beispielsweise in der Nachbehandlung bei Verletzungen und Operationen, oder bei Degenerationen, das heißt durch Verschleiß verursachte Strukturveränderungen, angewendet werden.

Der/Die Manualtherapeut/-in mobilisiert anhand von Bewegungen, Zügen und- oder Kippimpulsen das Gelenk und die umliegenden Strukturen. Er/Sie sorgt für ein ungestörtes Gleiten des Kapsel- Bandapparates, der Faszien und Bindegewebsplatten und somit für eine Reintegration des Gelenks in den gesamten Bewegungsablauf.

Dazu werden Informationen der spezifischen Übungstherapie zum selbstständigen Üben gegeben. Hierfür nutzen wir gerne die Homepage https://funktionelle-uebungen.de.

Bestimmt kennst Du das: Die Muskulatur im Nacken zieht, ist angespannt, und der Kopf lässt sich schwer zu einer Seite drehen … Häufig ist eine Blockierung der Facettengelenke der Halswirbelsäule die Ursache, mit der anschließenden Schutzspannung der umgebenden Muskulatur. – In diesem Beispiel wäre die Manuelle Therapie eine gute Lösung des Problems.

Diese Therapie kommt zu Einsatz bei:

  • Verminderte Beweglichkeit, gestörtes Bewegungsverhalten beispielsweise beim Gehen, Laufen oder Werfen
  • Blockierungen und /oder Schmerzen der Wirbelsäule oder in Gelenken der Gliedmaßen
  • Nach Operationen
  • Bänderrisse
  • Störungen/Schmerzen des Kiefergelenkes
  • Tennisellenbogen /Golferellenbogen (Epicondylitiden)
  • Schulter/Nackenbeschwerden
  • Ausstrahlungen in Arme- oder Beine (sofern nicht von schweren neurologischen Problematiken)
  • Kopfschmerz
  • Schwindel (sofern die Halswirbelsäule symptomauslösend ist)
  • Atlas –Axis Probleme (Probleme der Kopfgelenke)

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